Die uns bekannten Mondphasen entstehen dadurch, daß der Mond in einem Rhythmus von fast 28 Tagen (27,3) die Erde umkreist, dabei steht der Trabant immer in einem anderen Winkel zur Sonne, und so wird in verschiedenen Ausmaßen die zugewandte Seite der Erde bestrahlt. Es kann wohl keiner leugnen, daß der Mond auf vieles einen Einfluß hat, wie auf Ebbe und Flut oder auch auf unseren Gemütszustand. Die Göttin des Mondes ist die Jägerin Diana, sie steuert Naturphänomene, Menstruationszyklen und die Empfängnis von Kindern, daher ist sie für Frauen von besonderer Bedeutung.
Neumond
Vitalität und Wachstum stehen für diese Phase des Mondes. Es ist eine positive Zeit fürgesellschaftliche Ereignisse, wie zum Beispiel Feste oder Einladungen auszusprechen, oder war zu nehmen. Auch Fastenkuren und Diäten fallen zu dieser Zeit leichter. Wer mit dem Rauchen aufhören will, sollte es an Neumond versuchen
Zunehmender Mond
Um "positive" Magie freizusetzen, ist es nun die beste Zeit. Um Schwierigkeiten zu überwinden, gibt uns der zunehmende Mond die Kraft. Die Entscheidungen die wir an Neumond getroffen haben, lassen sich nun gut bewerkstelligen. Pflanzen sollten bei Zunehmenden Mond gepflanzt werden.
Vollmond
Der Vollmond hat auf unsere Gefühle am meisten Einfluß, Träume und Phantasien können kaum noch gesteuert werden, besonders bei Menschen die von Natur aus eine starke Bindung zum Mond haben. Es ist auch eine gute Zeit, um sich mit sich selbst auseinander zu setzen. Wer sich mit Traumarbeit beschäftigt kann sie jetzt gut durchführen.
Abnehmender Mond
Der Abnehmende Mond ist eine gute Zeit um "Negative" Magie auszuüben. Wie einen Zauber zu sprechen, der von einer Sucht befreit, oder der hilft sich einem Feind vom Leib zu halten. Es ist eine gute Zeit für Partnergespräche und für sanfte Veränderungen.
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Der Mond
Die uns bekannten Mondphasen entstehen dadurch, daß der Mond in einem Rhythmus von fast 28 Tagen (27,3) die Erde umkreist, dabei steht der Trabant immer in einem anderen Winkel zur Sonne, und so wird in verschiedenen Ausmaßen die zugewandte Seite der Erde bestrahlt. Es kann wohl keiner leugnen, daß der Mond auf vieles einen Einfluß hat, wie auf Ebbe und Flut oder auch auf unseren Gemütszustand. Die Göttin des Mondes ist die Jägerin Diana, sie steuert Naturphänomene, Menstruationszyklen und die Empfängnis von Kindern, daher ist sie für Frauen von besonderer Bedeutung.
Neumond
Vitalität und Wachstum stehen für diese Phase des Mondes. Es ist eine positive Zeit fürgesellschaftliche Ereignisse, wie zum Beispiel Feste oder Einladungen auszusprechen, oder war zu nehmen. Auch Fastenkuren und Diäten fallen zu dieser Zeit leichter. Wer mit dem Rauchen aufhören will, sollte es an Neumond versuchen
Zunehmender Mond
Um "positive" Magie freizusetzen, ist es nun die beste Zeit. Um Schwierigkeiten zu überwinden, gibt uns der zunehmende Mond die Kraft. Die Entscheidungen die wir an Neumond getroffen haben, lassen sich nun gut bewerkstelligen. Pflanzen sollten bei Zunehmenden Mond gepflanzt werden.
Vollmond
Der Vollmond hat auf unsere Gefühle am meisten Einfluß, Träume und Phantasien können kaum noch gesteuert werden, besonders bei Menschen die von Natur aus eine starke Bindung zum Mond haben. Es ist auch eine gute Zeit, um sich mit sich selbst auseinander zu setzen. Wer sich mit Traumarbeit beschäftigt kann sie jetzt gut durchführen.
Abnehmender Mond
Der Abnehmende Mond ist eine gute Zeit um "Negative" Magie auszuüben. Wie einen Zauber zu sprechen, der von einer Sucht befreit, oder der hilft sich einem Feind vom Leib zu halten. Es ist eine gute Zeit für Partnergespräche und für sanfte Veränderungen.
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